
Ich bin gern in Saudi-Arabien.
Ich bin gern in Saudi-Arabien.
Frau Merkel.
Wahrscheinlich wird es dafür eine Erklärung geben. Aber die kenn' ich nicht.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Hässliche Vögel goes international.
Die Tür war nie auf!
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
Wäre ich nicht Spieler von Bayer Leverkusen gewesen, hätte ich auch gehofft, dass die Hertha-Amateure gewinnen.
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
Du warst ein ausgebrannter Beckenbauer-Verschnitt!
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Jeder Spieler hat zu explodieren.
Celtic hat Probleme bei Tempo.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Bela! Nicht so' n Zeug fragen und nicht auf die Art!
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.
Sie haben in die Frage schon die Antwort reingepackt.
Die Analysten kamen zu mir und fragten: Was denkst du über den Elfmeter? Ich sagte: Ich hätte Pfeifen gut gefunden...